A – Z: 224 Jazz vom Feinsten mit „Modernjazz-Revival“

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Jazz von A – Z
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Der Jazz ab 1980 ist äußerst vielgestaltig. Typisch für diese Zeit ist die parallele Existenz verschiedenster, teilweise offen rückbezüglicher Spielweisen, ohne Herausbildung eines klar erkennbaren Mainstreams. Die Benennung von klar erkennbaren Stilrichtungen ist aus der gegenwärtigen Perspektive kaum möglich und umstritten. Selbst die Abgrenzung des Jazz zu anderen Musikrichtungen wie Pop oder Weltmusik wird unscharf.

Introduction of Players/Darts – V.S.O.P. The Quintet – 1977

One of a Kind – VSOP – The Quintet (Freddy Hubbard, tp, Wayne Shorter, ts, Herbie Hancock, key, Ron Carter, b, Tony Williams, d) – 1977

Paul Bley – Blues For Red (piano solo) – 199

Carla Bley & Steve Swallow – „Duets“ – „Wiener Jazzfruehling“ – 1989

Eternal Child – Chick Corea Elektric Band – Eye of the beholder – 1988

Can’t Dance – Joshua Redman – Freedom In the Groove  – 1996

Sandu – James Carter Quartet – Jurassic Classics – 1994

Sing Me Softley Of The Blues – Carla Bley & Steve Swallow – Carla Bley & Steve Swallow – 1989

 

 

Texte, die ich in meiner Sendung verwende sind meist aus dem Internet recherchiert insb. aus WIKIpädia und relevanten Jazzseiten. Manchmal verirre ich mich auch noch ins „Jazzlexikon“ oder in reclams „Jazzführer“. Oder in Joachim Ernst Berendts „Ein Fenster aus Jazz“, „Die Story des Jazz“ und „Das große Jazzbuch“.

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