Lesung: „Jugend auf der Flucht“ anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
Audio-Player
  • Holocaust_Lesung
    12:03
audio
30:00 Min.
„Meine Augen und Nieren sind kaputt seit der JA Karlau“ – Martin | Deutschland streicht Gelder für Seenotrettung
audio
30:00 Min.
„Wir wollen nicht, dass kleine Kinder in Graz obdachlos sein müssen“ – Nicola Baloch
audio
29:22 Min.
Kommentar der Redaktion Situation in Graz | „Auch Gefängnisinsassen haben Menschenrechte“ – Missstände in der JA Karlau
audio
27:41 Min.
In Gedenken an die Toten und im Mitgefühl mit den Hinterbliebenen

Vergangene Woche jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 70. mal . Aus diesem Anlass veranstaltete der Verein CLIO gemeinsam mit dem Centrum für jüdische Studien der Universität Graz im Grazer Literaturhaus eine Lesung aus Biographien von Holocaust-Flüchtlingen.

Unter diesen Flüchtlingen waren auch die aus Mürzzuschlag stammende Herta Reich und der Grazer Helmut Spielmann, die beide als Jugendliche ihre Heimat verlassen mussten. 50 Jahre nach dem Beginn der Flucht schrieben sie ihre Erinnerungen nieder. Die  Werke „Zwei Tage Zeit“ von Herta Reich und „Shanghai – Jugend im Exil“ von Helmut Spielmann standen im Fokus der Veranstaltung. In VON UNTEN hört ihr Beitrag über die Lesung.

Schreibe einen Kommentar