„Ich hätte ruhig alles ein bisschen leichter nehmen können.“
– Walpurgis Schwarzlmüller
GESPRÄCHSFUNKEN mit Walpurgis Schwarzlmüller
Gute Hexe vom Untersberg. Yogini. Wanderin zwischen den Welten.
In einer Zeit, in der Yoga noch als weltfremd galt, wagte Walpurgis einen radikalen Schritt:
Katholisch geprägt, doch innerlich suchend, begegnete sie Yoga – und verliebte sich sofort.
Neben dem Studium wurde es zu ihrer Priorität. Später kamen transzendentale Meditation und das Mother Divine Programm – zwölf Jahre abgeschieden vom Weltgetöse, tief im weiblich-spirituellen Eintauchen.
Sie erzählt von Fluchtmomenten – etwa nach Paris – vom Unmut über das akademische System, von ihrem Leben zwischen Salzburg und Indien, und vom Untersberg, der zu ihrem ganz persönlichen Kraftplatz wurde.
Heute begleitet sie Menschen auf Kraftplatzwanderungen und trägt das Wissen aus ihrer inneren und äußeren Reise weiter – mit Weichheit, Tiefe und einem leisen Lächeln über das, was früher so schwer erschien.
Eine Folge über spirituelle Sehnsucht, weibliches Erwachen und die Kraft, seinen ganz eigenen Weg zu gehen.