Maciej Makselon:
Ich bin verantwortlich für Wörter, Sätze, Absätze – und größere Einheiten.
Ich lehre, wie man Geschichten erzählt, wie man mit sprachlichem Rhythmus menschliche Emotionen gestaltet.
Mein Name ist Maciej Makselon und ich komme aus Knurów – einer Stadt, die so klein ist, dass man sie „beschaulich“ nennen könnte, wenn sie wenigstens hübsch wäre.
Ich bin unfähig, sinnvolle Lebensentscheidungen zu treffen – das Ergebnis: ein Studium der Polonistik.
Zum Redigieren von Büchern nutze ich Memes, und als Vorspiel spreche ich über orthografische Varianten und darüber, wie man durch Vokalanalyse emotionale Bindung zu Figuren aufbaut.
Ich arbeite zu viel – weil meine Katze auf meinem Schoß sitzt. Und für Menschen, die Katzen vom Schoß werfen, gibt es einen ganz besonderen Platz in der Hölle.
Dass ich nicht an die Hölle glaube, ist dabei vollkommen irrelevant.